Der Beth-EL -St-AB
Von Geist zu Geist ist Er gereist
und klopft an viele Türen.
Ihre Fenster waren so vereist,
sie hörten nicht, geschweige denn sie spüren.
Sie glaubten einen Bettler steh´n,
erkannten nicht Seinen Reichtum.
Sie konnten nicht den König seh´n
und schützten sich mit Argwohn.
Mit Liebesliedern lockte ER
und auch mit herben Tönen.
Zu verstehen fiel den meisten schwer,
sie wollten ihm nichts löhnen.
ER tanzte einem Derwisch gleich,
und wirbelte ihren Geist im Kreis.
ER verzapfte so manchen Narrenstreich,
zu zeigen nur was Freiheit heißt.
Auf glühenden Kohlen müssen sie tanzen
und jegliche Angst verjagen.
Zu schüren ihren Wanderranzen
und folgen seinen geistigen Pfaden.
Nur Mutigen ist es vergönnt,
den Berg Sinai zu besteigen,
Doch wer es wagt, der wird belohnt,
das Beth-El wird sich jenem zeigen.
Selbst zum König dann erkoren,
mit dem Reichtum in den T-Aschen.
Fühlt man sich wie neu geboren
und zieht aus mit Fischers M-Aschen.
Stehst dann selber vor den Türen,
Wie ein Bettler seines Herrn.
Willst das Feuer anderer schüren,
damit er-leuchtet wird jeder St-Er-N.
Keins der Schäfchen sollte fehlen,
kein Fragment verloren geh´n.
Doch sie hüten, anstatt stehlen,
damit sie alle All-Eins seh´n.
 
Eliane  22.2.2002
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